Album-Review: Azealia Banks- 1991

Seit ich Anfang des Jahres den Viral-Hit '212' entdeckt habe, bin ich großer Azealia Banks (pronounced: Asielia Bänks) Fan geworden. Meine Newcomerin 2012.

Nach vielen leaked Tracks und Demos veröffentlichte Sie nun ihre erste EP '1991', welches uns auf ihr Debut Album 'Broke with Expensive Taste' vorbereiten soll.

Genug Info. Jetzt Review:

1. '1991'

Wie der Titel sagt: 90er!!! Aber die guten 90er. French-90s-House Vibe. 

Rap ist on point mit dem Instrumental. Chill-Out Mukke. 

2. 'Van Vogue'

Like '1991'. 90er!!! Das Hundegebell: Awesome. In der Bridge beweist Sie erneut, dass Sie nicht nur rappen sonder auch singen kann: Great. 

Nervig ist das Pitch-down Gelabber am Ende. Das ist nicht lustig und stört den Hörfluss. 

3. '212'

War ja klar dass das Lied mit reinkommt. Immer noch ein geiler Track zum Tanzen und abgehen.
 Mr Oizo meets Eve.

4. 'Liqourice'

Mein Fav-Song von Azealia insgesamt. Sie kann singen, Sie kann rappen, Sie hat coole Instrumentals.
Es vereint das beste von 212 und 1991. Es ist ein frischer und chilliger Vibe und sollte wegweisend sein für den Musik-geschmack der nächsten Jahre, abseits von David Guetta/RedOne umz umz Musik.

Vier Tracks sind ein bisschen mager. Vor allem wenn zwei davon bereits bekannt sind. Jedoch sind es vier wirklich coole Tracks denen man, vergleichsweise zu den ganzen Songs von ihr die im Internet herum schwirren, die hohe Produktion wirklich anmerkt.  Lookin forward to her Album.

The 1 Percent: 
Durchgehende Atmosphäre und Homogene Produktionen. Rap-Parts haben wenig Variation. Textlich sehr einseitig (Nach dem Motto: I'm awesome. You Aint.)